Call for Papers

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ASIEN – The German Journal on Contemporary Asia, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde (DGA), bietet eine Plattform für Forschungsbeiträge, Berichte und Kommentare, deren Untersuchungsgegenstand im Großraum Asien verortet werden kann. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen sind willkommen und können in englischer oder deutscher Sprache eingereicht werden. Neben wissenschaftlichen Beiträgen zum heutigen Asien wird großer Wert auf Information über wissenschaftliche Tagungen im In- und Ausland, Buchbesprechungen, Berichte über asienbezogene Forschung und Lehre und dgl. gelegt.

Wir führen sieben verschiedene Formate, die Veröffentlichungen unterschiedlichen Umfangs mit unterschiedlichen Schwerpunkten ermöglichen und eine geeignete Plattform für Asienforscher*innen verschiedener Karrierestufen bieten:

  • Wissenschaftliche Artikel (double blind peer reviewed) werden von zwei externen Gutachter*innen begutachtet.
  • Wissenschaftliche Artikel (non peer reviewed) sollten ebenfalls nach den Richtlinien für Wissenschaftliche Artikel verfasst werden. Freie Artikel werden jedoch hauptsächlich durch die ASIEN-Redaktion betreut und erhalten kein externes Expert*innengutachten. Diese Form der Veröffentlichung wird daher eher erfahreneren Wissenschaftler*innen empfohlen.
  • Research Notes sind keine vollständig ausgearbeiteten Artikel, sondern eher Berichte aus der laufenden Forschung. Darunter fallen beispielsweise die Verschriftlichung erster empirischer Ergebnisse aus der Feldforschung oder konkrete Überlegungen zur Weiterentwicklung einer bestimmten theoretischen Diskussion.
  • Asien aktuell beschäftigt sich mit besonders aktuellen Themen. Hierbei handelt es sich nicht um wissenschaftliche Artikel im klassischen Sinne, sondern eher um reflektierte Darstellungen von und Kommentare zum Tagesgeschehen in bzw. mit relevantem Bezug zu Asien.
  • Stimmen aus Asien ist ein freies Format für kommentierte, selbständige Übersetzungen zeitgeschichtlich relevanter asiatischer Texte, die womöglich nicht oder nicht kurzfristig in westlichen Sprachen für ein breiteres Publikum zur Verfügung stehen. Die unterschiedlichsten Quellen kommen infrage: Publizierte Texte, amtliche Schriftstücke, Interviews, Reden etc.
  • Forschung und Lehre ist eine formal sehr offene Rubrik für Beiträge aller Art, die sich mit Studium und Lehre zu Asien und den Entwicklungen in der Forschungslandschaft im deutschsprachigen Raum auseinandersetzen. Beispiele wären die Vorstellung neuer Studiengänge, kritische Kommentare zu bestehenden Strukturen oder aktuellen Entwicklungen und Diskursen, die Evaluation der Forschung zu bestimmten Themen und Regionen oder die Auseinandersetzung mit Verbindungen von Forschung, Lehre, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Konferenzberichte und Rezensionen

Wir laden alle DGA-Mitglieder sowie andere interessierte (Nachwuchs)wissenschaftler*innen, Lehrende und Studierende dazu ein, Beiträge einzureichen und sich an dem lebhaften Diskurs in unserer Zeitschrift zu beteiligen.

Download Call for Papers ASIEN (PDF)

asien.asienforschung.de

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ASIEN – The German Journal on Contemporary Asia, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Asienkunde (DGA), bietet eine Plattform für Forschungsbeiträge, Berichte und Kommentare, deren Untersuchungsgegenstand im Großraum Asien verortet werden kann. Beiträge aus verschiedenen Disziplinen sind willkommen und können in englischer oder deutscher Sprache eingereicht werden. Neben wissenschaftlichen Beiträgen zum heutigen Asien wird großer Wert auf Information über wissenschaftliche Tagungen im In- und Ausland, Buchbesprechungen, Berichte über asienbezogene Forschung und Lehre und dgl. gelegt.

Wir führen sieben verschiedene Formate, die Veröffentlichungen unterschiedlichen Umfangs mit unterschiedlichen Schwerpunkten ermöglichen und eine geeignete Plattform für Asienforscher*innen verschiedener Karrierestufen bieten:

  • Wissenschaftliche Artikel (double blind peer reviewed) werden von zwei externen Gutachter*innen begutachtet.
  • Wissenschaftliche Artikel (non peer reviewed) sollten ebenfalls nach den Richtlinien für Wissenschaftliche Artikel verfasst werden. Freie Artikel werden jedoch hauptsächlich durch die ASIEN-Redaktion betreut und erhalten kein externes Expert*innengutachten. Diese Form der Veröffentlichung wird daher eher erfahreneren Wissenschaftler*innen empfohlen.
  • Research Notes sind keine vollständig ausgearbeiteten Artikel, sondern eher Berichte aus der laufenden Forschung. Darunter fallen beispielsweise die Verschriftlichung erster empirischer Ergebnisse aus der Feldforschung oder konkrete Überlegungen zur Weiterentwicklung einer bestimmten theoretischen Diskussion.
  • Asien aktuell beschäftigt sich mit besonders aktuellen Themen. Hierbei handelt es sich nicht um wissenschaftliche Artikel im klassischen Sinne, sondern eher um reflektierte Darstellungen von und Kommentare zum Tagesgeschehen in bzw. mit relevantem Bezug zu Asien.
  • Stimmen aus Asien ist ein freies Format für kommentierte, selbständige Übersetzungen zeitgeschichtlich relevanter asiatischer Texte, die womöglich nicht oder nicht kurzfristig in westlichen Sprachen für ein breiteres Publikum zur Verfügung stehen. Die unterschiedlichsten Quellen kommen infrage: Publizierte Texte, amtliche Schriftstücke, Interviews, Reden etc.
  • Forschung und Lehre ist eine formal sehr offene Rubrik für Beiträge aller Art, die sich mit Studium und Lehre zu Asien und den Entwicklungen in der Forschungslandschaft im deutschsprachigen Raum auseinandersetzen. Beispiele wären die Vorstellung neuer Studiengänge, kritische Kommentare zu bestehenden Strukturen oder aktuellen Entwicklungen und Diskursen, die Evaluation der Forschung zu bestimmten Themen und Regionen oder die Auseinandersetzung mit Verbindungen von Forschung, Lehre, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
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